Anders als Andere, mit eigenem Charme
Wer Gäste hat, hat Recht. Jede Terrasse hat ihre eigene Kundschaft. Umso mehr, als man sich in der Ausstattung und Gestaltung von der breiten Masse abhebt. Biker sind gern unter sich, im Kiez pflegt man seinen eigenen Stil. Und wen es in der oft so kurzlebigen Gastronomie seit vielen Jahren immer noch gibt, hat bestimmt fast alles richtig gemacht....
Erlaubt ist was gefällt, oder: Wer guten Umsatz macht bestimmt der Kunde
Die Außengastronomie muss nicht immer zwangsläufig schick sein. Die Atmosphäre und der Stil variieren je nach Zielgruppe, Restaurantkonzept und regionalen Gegebenheiten. Von entspannt und ungezwungen bis hin zu schick und stilvoll – die Außengastronomie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den unterschiedlichen Präferenzen der Gäste gerecht zu werden.
Hauptsache sauber, den Rest entscheidet der Gast
Die "Abgerocktheit" einer Außengastronomie hängt stark von den individuellen Vorlieben, dem gewünschten Ambiente und der Zielgruppe ab. Einige Betriebe bevorzugen bewusst einen rustikalen oder lässigen Stil, der als authentisch und einladend wahrgenommen wird. Andererseits setzen manche auf ein gepflegteres Erscheinungsbild.
Die Akzeptanz von Abgerocktheit variiert je nach Zielgruppe. Ein junges Publikum sucht vielleicht nach einem alternativen Ambiente, während ältere Gäste möglicherweise einen gepflegteren Ort bevorzugen. Wichtig ist dabei, trotz eines abgerockten Looks sicherzustellen, dass die Einrichtungen sauber und hygienisch sind.
Ein gewisses Maß an Vernachlässigung sollte nicht zu einem Verlust an Sauberkeit oder Sicherheit führen. Es ist ratsam, die spezifischen Marktbedingungen und Präferenzen der Gemeinschaft zu berücksichtigen, um die richtige Balance zwischen Authentizität und Pflege zu finden.