Der Blick auf den Boden
Wenn Sie den Bereich Ihrer Terrasse optisch noch näher an den Hauptbetrieb anbinden wollen, bietet sich dafür ein entsprechender, möglichst robuster Bodenbelag an. Diese Maßnahme rechnet
sich meist nur, wenn die Terrasse dauerhaft steht und nicht immer wieder saisonal auf- und abgebaut werden muss oder soll.
Diese Materialien stehen zur Auswahl:
Hochwertiger Kunstrasen, der z. B. auf Kreuzfahrtschiffen zum Einsatz kommt. Billige Baumarktware übersteht die Strapazen der Gastronomie nicht lange.
Verlegeplatten aus Kunststoff
Die robusten Kunststoffplatten sind schnell verlegt, sehr strapazierfähig, dabei hochbelastbar und dadurch auch eine gute Lösung für Terrassen. Sie sind in vielen Farben erhältlich.
Holz oder WPC
Das beliebteste Material als Bodenbelag war lange das Tropenholz Bangkirai, verlegt auf einer entsprechenden Unterkonstruktion. Hierbei fällt ein jährlicher Pflegeaufwand an. Immer beliebter
werden Unterkonstruktionen aus WPC.
Rutschfest sollte es sein
Es gibt bei allen Bodenbeläge verschiede Oberflächen. Achten Sie unbedingt auf eine gewisse Rutschfestigkeit. Wenn dauern volle Tabletts durch die gegend fliegen, weil der Service ausgerutscht ist, geht das auf Dauer doch sehr ins Geld.
Zunehmend werden Terrassenböden und Podeste aus WPC gebaut. Bei diesem fast unverwüstlichen Werkstoff handelt es sich um ein Holz-Kunststoff-Gemisch. WPC-Terrassendielen stellen die beste Alternative zu Dielen aus massivem Holz dar.
Durch die Kombination aus Holz und Kunststoff ist optisch kaum ein Unterschied zu Massivholz zu erkennen, praktisch jedoch ist das Material wesentlich pflegeleichter und langlebiger.
Die Reinigung erfolgt einfach mit einem Dampfstrahler.